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Der Weg zur Arbeit kann mit verärgerten Fahrern und Berufsverkehr stressig sein. Wechseln wir zu einem Elektroroller und nehmen Sie den Stress aus dem Pendeln. Wir haben zuvor die Vorteile der Verwendung eines Elektrorollers zum Pendeln besprochen. Wir können sehen, dass ein Roller für Kurzstreckenfahrten verwendet wird und bequemer und billiger ist als öffentliche Verkehrsmittel, aber wie ist er im Vergleich zu einem Auto? Um diese Fragen zu beantworten, werfen wir einen Blick auf die umfassende Situation eines Rollers und eines Autos.
GELD SPAREN
Kaufen ein Elektroroller wird billiger sein als ein Auto zu kaufen. Selbst wenn Sie ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen, ist es immer noch viel teurer als der Kauf eines neuen E-Scooters. Ein großartiger Roller kostet Sie zwischen 350 und 700 US-Dollar. Obwohl es sich nicht um ein High-End-Modell handelt, kann es als durchschnittlicher Roller betrachtet werden, nicht das leistungsstärkste Modell, aber gut genug, um Sie jeden Tag zur Arbeit oder zur Schule zu bringen. Laut Experten auf dem Automarkt liegt der durchschnittliche Preis eines Autos in Amerika bei etwa 36.000 US-Dollar. Das ist deutlich mehr als die durchschnittlichen Kosten eines Elektrorollers. Ein Elektroroller kann die beste Alternative sein, wenn Sie Ihr Auto nur gelegentlich benutzen. Das Auto kann erforderlich sein, wenn Sie Haustiere oder Kinder haben, die mit dem Roller fahren müssen. Sie können Ihren Scooter trotzdem für kurze Fahrten nutzen, wenn Sie alleine sind.
ENERGIE SPAREN
Ein Experiment hat gezeigt, dass ein elektr scooter verbraucht fast 100-mal weniger Energie als ein normales Fahrzeug. Die durchschnittliche Entfernung zum Pendeln in den USA beträgt 5 Meilen. Der Kraftstoff für Ihr Auto kostet Sie etwa 185 US-Dollar, während ein Elektroroller Sie nur 3 US-Dollar kostet. Die Kraftstoffkosten Ihres Autos werden im Laufe des Jahres um das 65-fache steigen. Ein E-Scooter ist eine gute Wahl für diejenigen, die weniger als 8 km pro Strecke pendeln und kein Auto benötigen, um sich fortzubewegen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass bis zu 60 % der US-Autos jeden Tag weniger als 5 Meilen zurückgelegt werden. So sind Sie mit Ihrem Scooter schneller und bequemer unterwegs und verbrauchen weniger Kraftstoff.
UMWELTFREUNDLICH
Ein Familienauto kann 7 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ausstoßen, die in die Atmosphäre freigesetzt werden. Das durchschnittliche Elektroauto emittiert etwa 8 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, aber diese Zahl wird wahrscheinlich im Laufe der Zeit abnehmen. Mopeds verbrauchen für die gleiche Strecke deutlich weniger Kraftstoff als Autos. Diese kleinen Motoren sind großartig für die Umwelt. Die Wendigkeit eines Rollers bedeutet, dass Sie nicht im Verkehr stecken bleiben und CO2 auspumpen, während Sie stillsitzen. Es ist eine umweltfreundliche Wahl für Schule oder Arbeit.
NIEDRIGE WARTUNGSKOSTEN
Ein neuer Elektroroller ist nahezu wartungsfrei. Um einen Elektroroller zu fahren, benötigen Sie nur eine robuste Jacke und Hose, Handschuhe und einen Sturzhelm. Da Elektroroller kleiner als Autos sind, benötigen sie weniger Wartung. Obwohl neue Autos weniger Wartungsanforderungen haben, werden die Wartungskosten mit der Zeit steigen. Die Reparatur eines Autos kann mehrere hundert Euro kosten. Sogar Sie können alles selbst machen. Der Prozess wird jedoch länger dauern und mehr Ersatzteile erfordern.
ZEITERSPARNIS
Amerika ist die Heimat der verkehrsreichsten Verkehrsgebiete der Welt. Los Angeles ist die Top-Stadt auf dieser Liste und New York liegt an zweiter Stelle mit Moskau. Unter den Top 10 befinden sich auch San Francisco und Atlanta. Wenn Sie in diesen Städten leben, können Autos ein Problem sein. Ihr Pendeln kann erleichtert werden, indem Sie durch den Stadtverkehr fahren, was bedeutet, dass Ihr Weg zur Arbeit viel angenehmer wird, wenn Sie nicht den halben Tag im Verkehr verbringen. Wussten Sie, dass Roller oder Motorräder auf bestimmten Busspuren legal fahren dürfen? Sie können mit dem Fahrrad auf die Busspur fahren, wenn das Schild für die Busspur einen Motorradfahrer anzeigt. Bitte beachten Sie, dass Motorroller oder Motorräder nicht auf allen Taxi- und Busspuren fahren dürfen. Bevor Sie eine Busspur betreten, lesen Sie unbedingt die Schilder.
EINFACHES PARKEN
Parkplätze bereiten Autofahrern große Kopfschmerzen. Es ist schwierig genug, einen Parkplatz zu finden, und noch schlimmer, wenn Sie die Parkgebühren bezahlen müssen. Die Wahrheit ist, dass Ihr Auto für den durchschnittlichen Autobesitzer oft geparkt ist, als es sich bewegt. Die meisten Autos in Amerika sind zu 95 % der Zeit geparkt. Viele größere Städte haben kostenlose Fahrradparkplätze oder Straßenparkplätze, die Sie mit einem Elektroroller nutzen können. Der Elektroroller ist einfacher zu parken als ein Auto, wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen, in dem es viele Autos gibt, oder einige Orte ohne Garage.
FAZIT
Was ist also besser: ein E-Scooter oder ein Auto? Die Nutzung von Elektrorollern zum Pendeln ist eine großartige Option für tägliche Pendler. Die Scooter sind einfacher zu parken und erfordern weniger Wartung.
Der Besitz von beiden kann eine großartige Lösung für diejenigen sein, die weiter entfernt oder in den Vororten wohnen. Der Elektroroller lässt sich leicht zusammenklappen und auf kleinstem Raum verstauen. Es passt in den Kofferraum der meisten Autos und sogar auf Ihren Beifahrersitz.
Viele Orte haben sichere Abstellplätze für Elektroroller. Auf diese Weise können Sie durch den meisten Verkehr kommen und zu Ihrem Haus oder Auto zurückkehren. Dies ist eine viel bessere Option, als in Ihrem Auto zu sitzen und große Mengen an Abgaspartikeln einzuatmen.
Wenn ich in einer Großstadt lebe, bin ich bereit, den Elektroroller zu benutzen, um die täglichen Aufgaben zu erledigen und zur Arbeit zu kommen. Wenn ich weiter weg gehe, wähle ich öffentliche Verkehrsmittel. Auf diese Weise zu leben wird dazu beitragen, meine Lebenshaltungskosten zu senken und meinen CO2-Fußabdruck zu verringern. Und ich freue mich, einen kleinen Beitrag zu dieser großen Welt leisten zu können.
Unser Blog enthält weitere Informationen zur Auswahl eines Elektrorollers.
